Dienstag, 18. Oktober 2016

Doppelmoral: Free Speech gegen Free Speech


Prof. Christina Marie Hoff Sommers, Milo Yannopolous, Janice Fiamengo, Ben Shapiro oder Karen Straughan sind vielen Feminist(inn)en und den meisten Antifeminist(inn)en bekannt, Sie halten Reden an amerikanischen Campus', Interviews und anderen Free Speech-Veranstaltungen. In den USA ist das Ganze noch einmal etwas ganz anderes. Dort wird z.B. ein Campus vor/während/nach einem Vortrag über Feminismus für gewöhnlich von wütenden protestierenden belagert und für gewöhnlich sabotiert. Wird beispielsweise der Feueralarm aktiviert, muss der Campus geräumt werden, ob es sich nun um einen Falschalarm handelt oder nicht, spielt erst einmal keine Rolle. Diese Aktivisten stehen gegen die "Rape Culture, das Wage Gap, Opression, Internalized Misogyny, Sexism, Racism und Homophobie" - meist im Komplett-Set. Sie werden angeblich in ihrer Freiheit und in ihren Rechten eingeschränkt, aus diesem Grund protestieren sie.

Hat man sich einmal ein solches Video angesehen, fällt einem schnell die Doppelmoral auf, mit welcher sich die Aktivisten gegen die Redner stellen. Für sich selbst jene Rechte einfordern, den anderen ihre Rechte jedoch nicht einräumen. Meist reagieren die protestierenden Aktivisten äußerst aggressiv und meist wenig gesprächsbereit, vor allem sachlich.


Hier eine Blockade einer Campus-Veranstaltung in Toronto, auf der Men's Rights Activists eine Veranstaltung abhielten. Und natürlich sparen die Aktivisten nicht an Nettigkeiten...



Lauren Southern bei einer Free Speech-Veranstaltung, auf der sie dann auch von von den Protestlern angegriffen wurde und dieser Angriff dann auch von diesen geleugnet wurde. Nach Urin-Attacken, gewalttätigen Atacken und Beschädigung ihres Equipments hat Lauren Southern dann schon einiges erlebt. Und das alles im Sinne der Versammlungs- und Redefreiheit der "Unterdrückten".  



Hier eine etwas ausführlichere Version: 





Edit: 
"Smugglypuff" (gelbe Mütze im Video) wurde laut diesem Artikel nach der Protestaktion verhaftet... 


But Smugglys story doesn’t end there, turns out he/she/xe/ve/thon/hu/ge/zee is now facing criminal charges- but not for the reason you might think. Barbara E. and her partner Bryan T. (last names withheld for safety) heard about Peterson’s protest over social media. The two live fairly close and walked to the protest with their dogs. An article published in the Varsity quoted an anonymous source who claimed that the couple “seemed to be identifying themselves as white supremacists. Having spoken with Barbara and Bryan it’s bleeding obvious this accusation was complete nonsense. Barbara explained that her assault occurred shortly after someone pulled the fire alarm in the Sid Smith building (this wasn’t the first time I’ve seen one pulled at a UofT protest). Black Lives Matter black supremacist Yursa Khogali was screaming at and advancing on one of Peterson’s supporters and Barbara decided to film it with her mobile phone. Smugglypuff’s girlfriend started taunting and getting aggressive towards Barbara after that. Then, out of nowhere, Smuggly attacked Barbara from behind and eventually grabbed and ran away with her phone. As Barbara ran towards her alleged assailant to recover her phone, Peterson opponents Wesley Williams (a.k.a. Qaiser Ali) and his sibling Cassandra Williams started chasing her down. Lauren Southern started calling out for the police, yelling out “yellow hat!” as they ran into the building. Smugglypuff eventually threw down Barbara’s phone- smashing it on the floor.


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